Bei beson­der­sen­gen per­sön­lichen Bindun­gen zwis­chen dem Mak­lerkun­den und dem Erwer­ber eines Objek­ts ist der Mak­lerkunde dem Mak­ler zur Pro­vi­sion­szahlung verpflichtet, wenn ihm der Ver­tragss­chluss im wirtschaftlichen Erfolg ähn­lich zugutekommt wie ein eigen­er. Der Umstand, dass der Mak­lerkunde mit dem Erwer­ber eng per­sön­lich ver­bun­den ist, reicht für sich allein jedoch nicht aus, um die Pro­vi­sion­spflicht zu begründen.

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