BGH, Beschluss vom 11.03.2022, AZ III ZR 84/21

Aus­gabe: 02/03–2022

Die unrichtige Darstel­lung eines wert­bilden­den Umstands in einem Prospekt wird vom Tatbe­stand des Kap­i­ta­lan­lage­be­trugs nur erfasst, wenn sie geeignet ist, einen ver­ständi­gen, durch­schnit­tlich vor­sichti­gen Kap­i­ta­lan­leger bei sein­er Anlageentschei­dung zu bee­in­flussen (Fort­führung von BGH, Urteil vom 12. Mai 2005 — 5 StR 283/04).

Weit­ere Infor­ma­tio­nen: https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rech…