(Kiel) Das Bun­desmin­is­teri­um der Finanzen hat soeben mit­geteilt, dass der Geset­zge­ber die Anwen­dung des ermäßigten Umsatzs­teuer­satzes in Höhe von sieben Prozent für erbrachte Restau­rant- und Verpfle­gungs­di­en­stleis­tun­gen mit Aus­nahme der Abgabe von Getränken über den 31. Dezem­ber 2022 hin­aus befris­tet bis zum 31. Dezem­ber 2023 ver­längert hat.

Die ober­sten Finanzbe­hör­den des Bun­des und der Län­der haben daher beschlossen, so der Kiel­er Steuer­ber­ater Jörg Pas­sau, Vizepräsi­dent und geschäfts­führen­des Vor­standsmit­glied der DASV Deutsche Anwalts- und Steuer­ber­ater­vere­ini­gung für die mit­tel­ständis­che Wirtschaft e. V. in Kiel unter Hin­weis auf das BMF Schreiben vom 21.11.2022 — III C 2 — S 7030/20/10006 :006 – die in dem ursprünglichen BMF-Schreiben vom 2. Juli 2020, BSt­Bl I S. 610, enthal­te­nen Ver­wal­tungsregelun­gen zu entsprechend verlängern.

Pas­sau emp­fahl, dies zu beacht­en und bei Fra­gen auf jeden Fall Recht­srat einzu­holen, wobei er in diesem Zusam­men­hang u. a. auch auf die DASV Deutsche Anwalts- und Steuer­ber­ater­vere­ini­gung für die mit­tel­ständis­che Wirtschaft e. V. – www.mittelstands-anwaelte.de  — verwies.

 

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Jörg Pas­sau

Steuer­ber­ater

DASV Vizepräsi­dent und geschäfts­führen­des Vorstandsmitglied

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