Dies ist ein Typoblind­text. An ihm kann man sehen, ob alle Buch­staben da sind und wie sie ausse­hen. Manch­mal benutzt man Worte wie Ham­burge­fonts, Raf­gen­duks oder Hand­gloves, um Schriften zu testen. Manch­mal Sätze, die alle Buch­staben des Alpha­bets enthal­ten — man nen­nt diese Sätze »Pan­grams«.

Sehr bekan­nt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft wer­den in Typoblind­texte auch fremd­sprachige Satzteile einge­baut (AVAIL® and Wefox™ are test­ing aus­si la Kern­ing), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demon­stran­dum. Seit 1975 fehlen in den meis­ten Test­tex­ten die Zahlen, weswe­gen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht wer­den. Nichtein­hal­tung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genau­so wichtig in sind mit­tler­weile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthal­ten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu inte­gri­eren­des Feld sind Open­Type-Funk­tion­al­itäten. Je nach Soft­ware und Vor­e­in­stel­lun­gen kön­nen einge­baute Kapitälchen, Kern­ing oder Lig­a­turen (sehr pfif­fig) nicht richtig dargestellt wer­den. Dies ist ein Typoblind­text. An ihm kann man sehen, ob alle Buch­staben da sind und wie sie ausse­hen. Manch­mal benutzt man Worte wie Ham­burge­fonts, Rafgenduks